Der Minijob gewinnt immer mehr an Beliebtheit, insbesondere weil keine Kosten für Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung anfallen. Attraktiv ist ebenfalls, dass die Einkommensgrenze, wann ein Minijob noch als Minijob gilt, mit der Anhebung des Mindestlohns steigt. Wir zeigen euch wie die perfekte Minijob Bewerbung aussieht!
Im Juni 2021 arbeiteten rund 7,36 Millionen Beschäftigte in einem Minijob – 4,36 Millionen davon hauptberuflich, die restlichen drei Millionen Beschäftigte nebenberuflich, um sich mit einem Minijob ein Nebeneinkommen zu erwirtschaften oder Schulden abzubezahlen.
In diesem Artikel zeigen wir dir alles, was du wissen musst, um dich auf einen Minijob zu bewerben, inklusive Beispielen, Vorlagen, Checklisten und einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Aber first things first: Darauf musst du achten, damit dein Job auf jeden Fall als Minijob gilt:
Ab wann ist ein Job ein Minijob?
Damit ein Job als Minijob gilt, ist erstmal egal, was für eine Tätigkeit du ausführst. Ausschlaggebend ist das Gehalt, das du maximal pro Monat verdienen darfst. Momentan liegt diese Summe noch bei 450€, mit der Anhebung des Mindestlohns auf 12€ wird diese Summe allerdings auf 520€ erhöht.
Wer unter dieser Summe bleibt, muss keine Sozialversicherungsabgaben oder Einkommenssteuer bezahlen und bekommt so die volle Summe des Geldes.
>Tipp: Sogar als selbstständige Person kann man unter diese Regelung fallen und von den Abgabenreduzierungen profitieren. Dazu kommt, dass der Freibetrag für Gewerbebetrieb und für das Kleinunternehmer:innen-Einkommen deutlich höher ist als der Freibetrag für die Einkommenssteuer – auch hier muss man sich also nicht viele Sorgen machen.
Doch Achtung: Nur weil diese Regelung mit den 450€ oder den 520€ für die Einkommenssteuer und die Sozialversicherungen gilt, heißt das nicht, dass dies bei den Krankenkassen genauso ist.
In einigen Krankenkassen ist der Freibetrag leicht geringer, sodass man schnell aus Versehen Abgaben zahlen muss, wenn man sich nicht vorher informiert. Ein klärendes Telefonat kann schnell Abhilfe verschaffen.
Welche modernen Minijobs gibt es?
Der Vorteil bei diesen modernen, digitalen Jobs ist, dass man bei StartUps aus ganz Deutschland arbeiten kann und auch das Homeoffice eine echte Alternative beitet- man muss also nicht auf die Jobs in seiner Umgebung eingeschränkt sein.
Zudem handelt es sich bei all diesen Jobs auch um Aufgaben, die man projektbasiert selbstständig anbieten kann, zum Beispiel über Fiverr oder Upwork. So ist man nicht direkt an ein Unternehmen gebunden, sondern kann sich immer wieder selbst Aufträge aussuchen und mit einer Vielzahl an Unternehmen zusammenarbeiten.
Hier einige Ideen:
- Content Manager:in
- Programmierer:in
- Virtual Assistent
- SEO-Manager
- SEA-Manager
- Affiliate Marketing Manager
- Customer-Experience-Manager
- Graphic Designer:in
- Social Media Assistent
- IT-Security Manager
- Big Data Scientist
Ein weiterer Vorteil dieser Art von Jobs: Die meisten sind auch für Quereinsteiger geeinget, die sich für das Thema interessieren und sich selber weiterbilden wollen. Im Internet gibt es eine Vielzahl an kostenlosen Kursen, mit denen man seine Bildung nachweisen kann, so zum Beispiel von Digitaldefynd.
>Tipp: Arbeite zuerst an ein paar eigenen Projekten, die du bei Bewerbungen als Referenzen zur Verfügung stellen kannst. So können potenzielle Arbeitgeber:innen einen Einblick in deine Arbeit bekommen.
Wie schreibe ich eine Bewerbung für einen Minijob?
Du hast einen Job gefunden, der dich interessiert, und möchtest jetzt die Bewerbung für den Minijob abgeben? Wir erklären dir hier Schritt für Schritt, wie du deine Bewerbung schreibst.
1. Hintergrundrecherche
Lies dir die Anforderungen in der Stellenanzeige aufmerksam durch und filtere heraus, welche Eigenschaften zu dir passen. Das wird später bei dem Schreiben des Anschreibens hilfreich sein.
Es macht ebenfalls Sinn, einen kleinen Backgroundcheck zu dem Unternehmen zu machen, denn auch hier kannst du kleine Details in deine Bewerbung einfügen. Das führt automatisch dazu, dass du interessiert wirkst und man merkt, dass du dich wirklich mit der Stellenanzeige auseinandergesetzt hast.
2. Lebenslauf auf Vordermann bringen
Idealerweise hast du bereits eine gut designte Vorlage für deinen Lebenslauf, den du immer nur mit den neuesten Informationen updaten musst. (Wenn das nicht der Fall ist, dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt!)
Canva hat zum Beispiel sehr schöne kostenlose Vorlagen für Lebensläufe, die man ganz einfach personalisieren kann.
Wenn du schon einen fertigen Lebenslauf hast, ist jetzt die Zeit, noch einmal rüberzugucken. Dort kannst du zum Beispiel Fähigkeiten deinerseits, die bisher dort noch nicht erwähnt wurden, aber in der Anzeige des Unternehmens zu sehen sind, stichpunktartig aufführen.
>Wichtig: Auf keinen Fall lügen – wenn etwas nicht passt, dann kommt man mit Ehrlichkeit und Lernbereitschaft immer weiter, als wenn man so tut, als hätte man die Fähigkeit. Spätestens beim Arbeiten fällt das sonst auf.
3. Das Anschreiben
Die Struktur des Anschreibens ist eigentlich immer gleich:
- Anrede
- Einleitung zum Betreff und zum Job
- Eine Vorstellung von dir
- Eine Vorstellung deiner Fähigkeiten und warum du für den Job geeignet wärst
- Abschiedsformel
Grundsätzlich gilt bei dem Anschreiben, dass du alles so kurz wie möglich halten solltest. Die meisten Unternehmen haben keine Zeit, sich für jede:n Bewerber:in einen Roman durchzulesen und freuen sich, wenn die Bewerber:innen auch auf einer Seite alles wichtige prägnant niederschreiben können.
4. Bewerbung abschicken und warten
Damit du bei deinen Bewerbungen nicht immer ewig lange für diesen Schritt brauchst, lohnt es sich, alle Zertifikate, Zeugnisse usw. in einen gemeinsamen Ordner zu legen und sie zu digitalisieren, damit du bei den Bewerbungen lediglich die nötigen Dokumente aus dem Ordner ziehen musst.
Dann heißt es nochmal abchecken, ob alles da ist, abschicken und warten. Je nach Unternehmen kommt die Antwort mal schneller, mal weniger schnell. Als Faustregel kann man sich zwei Wochen merken, bis man nochmal nachfragt, falls man noch keine Antwort gehört hat.
5. Das Bewerbungsgespräch
Der erste Grund zur Freude: Du hast eine Einladung zum Bewerbungsgespräch bekommen! Nun kannst du deine Notizen aus dem ersten Schritt wieder herauskramen und dich so auf dein Bewerbungsgespräch vorbereiten.
Überlege dir zudem 2-3 Fragen, die du dem Unternehmen stellen kannst – immerhin musst du nicht nur bei dem Unternehmen gut angekommen, sondern das Unternehmen auch bei dir. Mögliche Themen, über die man Fragen stellen könnte, sind:
- Ethische Fragen des Unternehmens
- Fragen zu der Arbeitsatmosphäre
- die Einstellung zu New Work Methoden, wie dem Home Office
- Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens
- die Zukunft des Unternehmens bzw. deren Plan
>Tipp: Um nach dem Bewerbungsgespräch einen weiteren guten Eindruck zu hinterlassen, hilft eine einfache Dankes-Email, in der du noch einmal 1-2 Dinge herausstellst, die dir an dem Unternehmen oder dem Gespräch besonders gefallen haben.
Checkliste: Wie sieht das Anschreiben aus?
Viele Personen wissen bei ihrem Anschreiben nicht, wo sie anfangen sollen. Der Cursor blinkt auf der leeren Seite und man findet den Flow nicht wirklich. Das Anschreiben zu schreiben ist dabei gar nicht so schwer, sobald man verstanden hat, dass alle Anschreiben gleich aufgebaut sind:
Zuerst kommen die Formalien am Anfang, heißt der Briefkopf mit Adresse und Datum, der Betreff und die Begrüßung.
Dann folgt die Einleitung, in der du deinen Zusammenhang mit dem Job schilderst und erklärst, warum du dich genau auf den Job bewirbst.
Anschließend stellst du dich genauer vor. Nimm hier nur die prägnantesten und wichtigsten Infos- alles andere kann das Unternehmen immerhin auch in deinem Lebenslauf nachlesen.
Schließlich fehlt nur noch die Abschlussformel, bei der es ebenso wie bei dem Rest des Anschreibens wichtig ist, selbstbewusst zu wirken.
Wenn du dann noch einmal über die Bewerbung liest und Grammatik und Rechtschreibfehler überprüfst, bist du auf der sicheren Seite.
Hier noch einmal alles, worauf du achten musst, in einer Übersicht:
- Grammatik und Rechtschreibung überprüfen
- Brieflayout mit Betreff, Anschrift und Grußformeln
- Informationen aus der Stellenanzeige wieder aufgreifen
- Anzeigenspezifische Qualifikationen ansprechen
- So kurz wie möglich halten (Hast du Füllwörter oder Füllsätze in deiner Bewerbung?)
- Selbstbewusstsein ausstrahlen
Checkliste: Wie sieht der Lebenslauf aus?
Ist der Lebenslauf einmal gemacht, muss man ihn lediglich immer wieder erweitern, wenn etwas Neues dazukommt. Deswegen lohnt es sich, ein bisschen mehr Zeit in den Lebenslauf zu investieren, damit er überzeugender wirkt und man den Arbeitsaufwand beim Erweitern so weit wie möglich minimiert.
Zuerst sollte man sein Design wählen. Anstatt eine einfache Tabelle in einem Docx zu machen, lohnt es sich nach Word-Vorlagen oder Vorlagen für Canvas zu suchen. Je nach Job können unterschiedlichen Vorlagen geeignet sein. Wenn man zum Beispiel in eine sehr künstlerische Richtung gehen will, kann man das schon in dem Design des Lebenslaufes ausdrücken. Programmierer:innen hingegen laufen wahrscheinlich mit einem minimalistischen, aber ansprechenden Design besser.
Dann geht es ans Informationen eintragen. Genrell ist das in folgenden Kategorien üblich: Bildung, Berufserfahrung, Fähigkeiten, Zertifikate und Sprachen. Nicht zu vergessen sind ebenfalls dein Name und deine Adresse und Kontaktdaten, die gut sichtbar am Anfang des Lebenslaufes zu finden sein sollten.
Gerade, wenn du deinen Lebenslauf erst neu erstellst, kann es sein, dass dir nicht auf Anhieb alles einfällt, was du gemacht hast. Das ist normal und du kannst immer wieder Dinge nachtragen, wenn sie dir einfallen.
>Wichtig: Für alle Informationen in deinem Lebenslauf solltest du einen entsprechenden Nachweis für deine Bewerbung parat haben.
Der Überblick: Was gehört in den Lebenslauf, was nicht?
Es gibt einige Pflichtangaben, die auf jeden Fall in den Lebenslauf sollten:
- Titel
- Persönliche Daten (Name, Anschrift, Kontakt)
- Bildungsweg in anti-chronologischer Reihenfolge (das aktuellste zuerst)
- Berufserfahrung/ praktische Erfahrung in anti-chronologischer Reihenfolge
- Relevante Kenntnisse & Zusatzqualifikation (Führerschein, Sprachen…)
Zusätzliches gibt es freiwillige Angaben, die du dem Lebenslauf beifügen kannst:
- Bewerbungsfoto
- Persönliche Daten (Geschlecht, Geburtsdatum und -ort, Staatsangehörigkeit, Familienstand, Konfession)
- Interessen & Hobbys
- Soziales Engagement (FSJ, BFD, FÖJ, Ehrenämter)
- Weiterbildungen & Zertifikate
- Auszeichnungen für Sport, Projekte, Stipendium…
- Auslandserfahrungen
Auf KEINEN FALL gehören in denen Lebenslauf Rechtschreibfehler und Grammatikfehler und Dinge, die nicht unbedingt einen Mehrwert für deine Bewerbung bringen. Ein Beispiel: So gut wie jede Person geht ab und zu feiern und trinken – Wer allerdings Partys und Alkohol als Interessen aufschreibt, ist bei den meisten Unternehmen schnell unten durch.
Hier noch einmal die wichtigsten Punkte, auf die du unbedingt achten solltest:
- So kurz wie möglich, so lang wie nötig (1-max. 2 Seiten)
- Grammatik und Layout prüfen
- evtl. Lebenslauf direkt in mehreren Sprachen in Stand halten
- sauberes, übersichtliches Design
- Lebenslauf-Design wählen, das herausstechen kann (aber berufsangepasst)
Kurzbewerbung Vorlage
Wenn du dich für normale Minjobs, Student:innenjobs und Nebenjobs wie zum Beispiel im Restaurant, im Einzelhandel oder in Cafés bewirbst, reicht eine Kurzbewerbung oft völlig aus. Es geht dabei darum, alles so kurz wie möglich darzustellen.
Der Aufbau ist ähnlich wie bei einem normalen Berwerbungsschreiben: Du brauchst einen Briefkopf, Betreff und Anrede, dann folgt die Einleitung und der Hauptteil sowie der Schluss mit der Grußformel.
Hier findest du eine Vorlage für das Anschreiben, mit der du dich möglichst kurz halten kannst:
[Adresse 1] [Adresse 2]
Betreff: Bewerbung für Minijob [Spezifikation]
Sehr geehrte Damen und Herren [oder bestimmter Ansprechpartner],
[wie man auf die Firma kommt]
Ich habe Ihre Stellenanzeige für xy da und da gesehen…
[Warum man sich bewirbt]
Ich bin schon lange begeistert von xy und suche nun nach einer Möglichkeit, dies in meinem Beruf auszuleben. Dabei habe ich direkt an Sie gedacht, weil Gründe.
[Kurze Vorstellung von dir und deinen Fähigkeiten]
Ich bin [dein Name] und arbeite momentan bei da und da. Aus den und den Gründen möchte ich nun meine Arbeitsstelle wechseln.
Nun möchte ich ihr Unternehmen mit meinen Stärken (bspw Organisationsfähigkeit, Wissen über Garten), die ich durch Tätigkeiten (Gartenarbeit, Leitung von xy) erlangt habe, stärken. Des Weiteren bringe ich mehr Fähigkeiten durch Tätigkeit in ihr Unternehmen.
Ich freue mich darauf von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen,
[dein Name]>Tipp: Bei deinem Lebenslauf braucht es für eine Kurzbewerbung kein besonderes Design. Es reicht mit deinen Qualifikationen zu punkten, die du alle tabellarisch aufführen kannst.
Online Bewerbung via Linkedin
LinkedIn ist eine DER Plattformen für Arbeitnehmer und Unternehmen. Die Webseite oder App hat einige Vorteile auf Lager:
- Networking-Möglichkeiten für unveröffentlichte Jobangebote
- Einfache Jobsuche mit Filtern für Keywords, Titel, Standort und weitere Eingrenzung über die Option „Erweiterte Suche“
- relevante Job-Empfehlungen basierend auf ihren Qualifikationen und Erfahrungen, die in ihren Profilen aufgeführt sind.
- Jobsuchende können sehen, ob sie Kontakte in Ihrem Netzwerk haben, die in Unternehmen arbeiten, bei denen sie sich bewerben möchten.
- Tägliche Job-Alarm-E-Mails mit neu veröffentlichten Jobs (den Suchkriterien entsprechend)
- schnelle Bewerbung über die LinkedIn-App für die Suche und Bewerbung unterwegs
- LinkedIn speichert automatisch deine “Bewerbungsmappe”
>Wichtig: Um alle Vorteile aus LinkedIn herauszuholen und von den Jobempfehlungen und der schnellen Bewerbung zu profitieren, musst du dein LinkedIn Profil immer up to date halten.
Deine Rechte als Minijobber
Obwohl Minijobs weit verbreitet sind, sind viele Rechtsfragen unklar. Generell gilt allerdings, wass die Minijobber die normalen Gesetze und Schutzvorschriften genießen wie auch alle anderen Arbeitnehmer:innen.
Auch für Minijobber:innen gilt das Arbeitsrecht. Das heißt, dass man in seinem Minijob genauso wie bei allen anderen Jobformen Anrecht auf einen durch den Tarifvertrag vorgeschrieben oder betriebsüblichen Lohn hat.
Ebenfalls gelten auch die Bestimmungen für Arbeitszuschläge zu besonderen Zeiten, wie zu den Sonn- und Feiertagen, wenn diese tariflich festgelegt sind, und auch die Entgelffortzahlungen an Feiertagen oder im Krankheitsfall gehören zu diesen Rechten.
Außerhalb der Probezeit gilt auch für Minijobber derselbe Kündigungsschutz wie für normale Arbeitnehmer:innen..
Tools & Apps, um einen Minijob zu finden
LinkedIn Jobs
LinkedIn hat über 830 Millionen Anwender:innen in 200 Ländern. Die Seite besticht durch die einfache Bewerbung, sobald man erst einmal sein Profil vervollständigt hat, und die Möglichkeit, sein Profil auf mehreren Sprachen zu zeigen und somit mehr Personen oder Unternehmen anzusprechen.
Google Jobs
Seit 2019 gibt es Google Jobs auch in Deutschland. Der Algorithmus von Google untersucht Stellenanzeigen auf Webseiten und liefert diese in einem normalen Suchergebnis aus. Durch die gesammelte Übersicht findet man Anzeigen von Unternehmen, die man sonst nicht finden würde und kann dann die Bewerbung ganz normal über die Unternehmenswebseite abgeben.
Fazit
Egal ob nebenbei zum Geld sparen oder als Hauptberuf – Minijobs sind auf Grund ihrer steuerlichen Vorteile super beliebt.
Viele der Aufgaben, die mit einer Bewerbung kommen, lassen sich durch Vorarbeit erleichtern – zum Beispiel indem man den Lebenslauf immer auf dem aktuellen Stand hält, das LinkedIn-Profil fpr Bewerbungen nutzt oder mit unserer Vorlage für Kurzbewerbungen innerhalb von wenigen Minuten ein Anschreiben schreiben kann.
Wenn man sich für einen unserer modernen Minijobs entscheidet, profitiert man meistens sogar von Vorteilen wie dem Homeoffice oder flexiblen Arbeitszeiten.
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